Adventszeit und Plätzchen – das kann sich auf den Magen schlagen
Zur Weihnachtszeit gibt es neben den tollen Lichtern nichts Schöneres als leckere Plätzchen. Sie gehören einfach dazu und bringen so manches Leckermaul zum Schmelzen. Doch der delikate Spaß kann ganz schön auf den Magen schlagen. Was Plätzchen so unverträglich macht, verraten wir in unserem informativen Ratgeber.
Die Übeltäter Mehl und Zucker ist dafür bekannt, die Darmflora durcheinander zu bringen. Die Folgen sind Blähungen, Durchfall sowie Bauchschmerzen.
Gerade an Weihnachten kann das Übermaß dieser Zutaten ganz schön auf die Stimmung schlagen. Zucker bringt nicht nur Übergewicht mit sich, sondern hat auch Folgen für den Magen-Darm-Trakt.
Und gerade viel Weizenmehl bringt viele gesundheitliche Defizite mit sich. Leider werden genau damit die meisten Plätzchen gemacht. Viele Menschen leiden aber heutzutage unter einer Glutenintoleranz oder auch einer Weizenunverträglichkeit. Ist es nur eine Unverträglichkeit, so macht auch hier die Menge das „Gift“.
Plätzchen vs. Refluxpatienten
Gerade Refluxpatienten sollten zur Weihnachtszeit auf eine gesündere Plätzchenformen setzen, die weniger Zucker beinhalten und obendrein verträglichere Mehlsorten. Sonst gibt es wirklich einen Weihnachtskampf im Magen. Im Internet sind viele leckere Rezepte zu finden, die die Weihnachtszeit so richtig geschmackvoll gestalten. Wie wäre es beispielsweise mit Plätzchen aus Haferflocken?
Fazit
Wer an Weihnachten auf Blähungen, Übelkeit und Sodbrennen verzichten will, der sollte die Finger von den süßen Plätzchen lassen. Wer es nicht ganz lassen kann, dem sein angeraten wenigstens die Mengen zu reduzieren, denn allzu leicht greift man immer und immer wieder zum verlockenden Plätzchenteller.